Die Butzkirche zu Hommershausen

Im Text auch als Botzekirche, Botzbachkirche, Botzebachkirche, Butzbachskirche benannt und stand in dem Ort Botzebach oder auch Botzbach genannt, der schon frühzeitig wüst geworden ist. Er lag im Nuhnetal zwischen der "oberen Butzmühle" und der "unteren Butzmühle".

Dieser Text ist eine Ansammlung von Zitaten aus den in den Quellen genannten Büchern bzw. Texten. Ebenso wurde auch die Schreibweise der jeweiligen Zeit übernommen. Die in den [ ] genannten Nummern beziehen sich auf die Quellenangaben am Ende des Textes. Die Bemerkungen in () wurden durch den Ersteller der Seite hinzugefügt.

(1778) Hommershausen, ein gar kleines Dörfchen, eine kleine halbe Stunde von Frankenberg. Die Kirche stehet an der waldeckischen Gränze über der Nuhne, und ist die sogenannte Butzkirche, wohin die Einwohner gehen, wenn der Pfarrer von Viermünden allda prediget; sonst sind sie zu Viermünden eingepfarret. [ 1 ] (Bis 1818 hatte Hommershausen keine eigenen Kirche.) Zur Zeit Heinrich Raspe (* 1204; † 16. Februar 1247 auf der Wartburg), dem letzten Landgrafen von Thüringen, blühte die Herrschaft des Edelmannes Konrad I. von Itter (*1185 - †1242). Seine Güter erstreckten sich von der Burg Itter bis in die Gegend von Frankenberg. [ 2 ] Einzelne Gaben an die Geistlichen im Kloster Haina konnten Konrads Andachtsgefühl nicht genug befriedigen; er wollte selbst ein Kloster stiften, und formte daher 1242 die Kirche zu Botzebach, einem unter hessischer Hoheit, aber frühzeitig ausgegangenen Ort, zwischen Sachsenberg und Viermünden, in dem heutigen Amt Frankenberg, in ein Cisterzienser-Nonnenkloster um. Konrad konnte sich seiner frommen Stiftung kaum erfreuen; er starb noch eben in dem Jahr 1242. Die Nonnen müssen sich wohl zu Botzebach schlecht gefallen haben, denn ohne Zweifel geschah es auf ihren Betrieb, dass sich Landgraf Heinrich Raspe, und seine Gemahlin Beatrix, bei des Stifters Söhnen, Reinhard I. und Konrad II. im Jahr 1245 für die Verlegung des Klosters von Botzebach nach dem Georgenberg (die Wüste Hadebrandsdorf [ 4 ],[ 7 ]) bei Frankenberg verwendeten. Beide Brüder willigten ein, versprachen auch dem Kloster, in seinen beweglichen sowohl als unbeweglichen Gütern keine Hindernis in den Weg zu legen. Erwähnte Brüder glaubten nunmehr, in den Hof des Klosters zu Botzebach wieder einziehen zu können doch ließ sich Reinhard I., nach seines Bruders Konrads Tod, durch gütliches Zureden bewegen, dem Kloster diesen Hof zurückzugeben, ja er bereicherte es sogar mit einigen anderen Gütern zu Botzebach (1252). [ 3 ] Später verschwand das Dorf (Butzbach) und schon Mitte des 14. Jahrhunderts waren nur noch die Kirche und zwei Mühlen (die "obere Butzmühle" und die "untere Butzmühle") übrig. [ 4 ]

Bis 1556 gehörte die fast verfallene Butzkirche zu Sachsenberg, die Erhaltung der Kirche und die Einsetzng der Pfarrer unterlag aber dem Kloster St. Georgenberg zu Frankenberg. Nach dem Tod des Frühmessners Konrad Feuring (1556) wurde die Kirche dem Pfarrer von Viermünden übergeben. Die Äbtissin des Klosters St. Georgenberg Anna von Hatzfeld († 1557) hatte in den Jahren 1542 bis 1554 die verfallene Kirche renovieren lassen. Mit der einsetzenden Reformationsbewegung in Hessen wurde das Kloster St. Georgenberg hochverschuldet am 14. Dezember 1569 nach dem Tod der Äbtissin Eida von Hatzfeld (eine Schwester der Anna von Hatzfeld † 1567) aufgelöst und alle Güter an Landgraf Ludwig IV (* 27.5.1537 Kassel, † 9.10.1604 Marburg) übergeben, der sich aber der Unterhaltungspflicht der Güter und Kirchen zu entziehen versuchte. Die Butzbachskirche ging ihrem Verfall entgegen. Unter Landgraf Moritz (* 25. Mai 1572 in Kassel; † 15. März 1632 in Eschwege) ging es der Kirche zu Botzebach schon sehr schlecht, sodass Landgraf Georg II (* 17.3.1605 Darmstadt, † 11.6.1661 Darmstadt) [ 5 ] im Jahr 1629 der Gemeinde bei 50 fl. (Gulden) Strafe aufgegeben wurde, daß, um sie (die Kirche) zu erhalten, sie ungesäumt zu verwahren, daß sie einer Kirche ähnlich sey. [ 6 ] Doch unter Landgraf Karl (* 3. August 1654 in Kassel; † 23. März 1730 ebenda) ging es der Kirche schon so schlecht, dass die zur Kirchengemeinde gehörenden Mitglieder im Jahr 1717 in Marburg um Erlaubnis fragten, ob sie in Waldeck und in Westfahlen um eine Kollekte zur Erhaltung der Kirche bitten zu dürfen. Die Bitte wurde gewährt, die Kirche erneut renoviert. Nachdem die zur Butzkirche gehörenden Ortschaften (Albrichshausen, Bluernshausen, Butzebach, Morslo [ 4 ]),alle wüst geworden waren, nutzten nur noch die Hommershäuser und die Bewohner der beiden Mühlen die Kirche. [ 7 ]

Am 21. September 1662 wurde der erste reformierte Gottesdienst in Frankenberg gehalten und die reformierte Gemeinde zu Hommershausen wurde in Viermünden eingepfarrt. [ 8 ] Auch die evangelischen Einwohner von Schreufa nutzten die Butzkirche von 1692 bis 1775, da Landgraf Karl (* 3. August 1654 in Kassel; † 23. März 1730 ebenda) den lutherischen Gottesdienst in Schreufa verboten hatte. Am 7. Januar 1759 wurde die Glocke aus der Kirche gestohlen und der Verfall der Kirche ging weiter, denn bei schlechter Witterung suchten die Sachsenberger Schäfer mit ihren Herden Zuflucht und Schutz in der Kirche. [ 7 ] Als sie (die Kirche) aber im Anfange des 19. Jahrhunderts ganz unbrauchbar geworden, und mancherlei Freveln ausgesetzt war, (Es wurde von Kirchenbesuchern ein Schäfer überrascht, als er gerade seine Notdurft auf der alten Kanzel verrichtete) wurde sie (die Kirche), da sie nach Hommershausen verlegt werden sollte, im Jahr 1817 abgebrochen und in Hommershausen 1818 neu aufgebaut. [ 6 ] Ihre verwendbaren Balkenteile mussten auf Geheiß der kurfürstlichen Obrigkeit zum Bau der neuen Kirche verwendet werden. Auch Teile der Kanzel und der Empore der Butzkirche wurden in dem Neubau übernommen. Gleichzeitig legte die Gemeinde westlich des Ortes einen neuen Friedhof an. [ 9 ] Es würde bald keine Spur mehr davon übrig seyn, wenn nicht der sie umgebende Kirchhof, welcher der Gemeinde Hommershausen und den Bewohnern der oberen und unteren Butzmühle zum Totenhofe gedient hatte, im Jahr 1827 den Bewohnern der letztgenannten Mühle auch für die Zukunft zu ihrer, jedoch zu umzäunenden, Begräbnißstätte überlassen worden wäre. [ 6 ] Die Grabsteine des Unteren Butzmüllers Wilhelm Mann und dessen Ehefrau aus 1919 geben noch heute Zeugnis des alten Totenhofes, der nach 1920 zwar nicht mehr benutzt, aber noch immer als Begräbnisstätte genutzt werden kann. [ 9 ]

Am 20.August 1819 wurde mit dem Pfarrer Herwig in Viermünden ein Vertrag abgeschlossen. Dieser Vertrag regelte den Gottesdienst in Hommershausen, sowie die Vergütung durch das Dorf. Musste doch der Pfarrer jetzt nach Hommershausen kommen und nicht nur bis zum alten Standort der Kirche an der Nuhne . [ 10 ] (Die Vergütung welche dem Pfarrer nach Entsendung von kurfürstlichen Consistorio für den weiteren Weg von der Butzmühle bis Hommershausen geworden, besteht darin daß der Pfarrer für jeden Weg 4 Albus und der Schullehrer 2 Albus erhält. Dem Pfarrer hat die Gemeinde noch einen Zusatz von Hafer gegeben und zwar enpfängt er von jedem Familienvater jährlich ein Pfund Hafer, da nun gegenwärtig 16 Familienväter zur Kirchengemeinschaft in Hommershausen gehören so tut dieser Zusatz jährlich ein Mütt Hafer a 8 Mesten. Der Schullehrer bekommt noch jährlich außer jenen 2 Albus für den Weg von jedem Familienvater 2 Albus.Viermünden d. 26. Oktober 1818, Herwig, Pfarrer.) Um die enormen Baukosten zu begleichen erhielt Hommershausen, das damals 18 Häuser mit 149 ev. Einwohner hatte, eine ganze Landeskollekte und 1828 eine halbe von 206 Reichsthaler zudem 1835 zur Bezahlung rückständiger Baukosten 300 Reichthaler aus der Staatskasse (Minist. Befehl v. 12. März 1835). [ 6 ] Des Weiteren 1838 nochmals eine Landeskollekte denn erneut standen Reperaturen an Dach, Fassade und Sockel, sowie im Innenraun an. Diese zogen sich, aufgrund der schlechten finanziellen Lage Hommershausens, bis 1846 hin. Weitere Erhaltungsarbeiten wurden von 1862 bis 1869 ebenso unter sehr schlechter finazieller Lage des Dorfes durchgeführt. Im September 1866 antwortete Bürgermeister Wissemann auf ein Schreiben, wonach die "untere Butzmühle" den Wunsch um Umpfarrung nach Viermünden stellte. Der Umpfarrung wurde nicht stattgegeben und sie blieb noch bis 1895 in der Gemeinde Hommershausen.

Am 10. März 1867 erschien der Pfarrer Menche aus Viermünden mit seinem Vater, dem Metropolitan Menche aus Röddenau, in Hommershausen und versuchten die Bewohner zu überzeugen, eine Einwilligung zur Loslösung Hommershausens aus den Kirchspiel Viermünden zu unterschreiben. Doch weigerten sich die Einwohner Hommershausens dieses hinzunehmen und äußerten sogar eher nach Amerika auszuwandern als nach Rengershausen zu gehen. Daraufhin schrieb Bürgermeister Wissemann einen Brief an das Königliche Konsistorium in Kassel um sich über die Vorgehensweise der Herren Menche zu beschweren. Die Loslösung wurde abgelehnt und Hommershausen blieb bei Viermünden. Am 10. August 1873 beschwerte sich der Bürgermeister Wissemann beim Königlichen Konsistorium in Kassel über den Pfarrer Heldmann wegen diverser Vorkommnisse. Die Antwort auf diese Beschwerde wurde erst am 22. Juni 1874 verfasst, worauf der Bürgermeister Wissemann Beschwerde beim Ministerium in Berlin gegen das Konsistorium zu Kassel und den Pfarrer Heldmann erhob. Die Streitigkeiten spitzten sich zu (Pfarrer Heldmann kündigt am 11. September 1874 den Vertrag von 1819) und endeten mit einer Anzeige des Pfarrers beim Königlichen Amtsgericht in Frankenberg wegen wörtlicher Beleidigung und Verleumdung. Die Verhandlung war am 16. April 1875 um 9 Uhr morgens. (Zu dem Ausgang dieser Verhandlung liegen uns leider keine Unterlagen vor.) Am 30. April 1875 wurde auf Weisung des königlichen Landraths die Loslösung Hommershausens aus dem Kirchspiel Viermünden in Hommershausen verhandelt und beschlossen. Hommershausen, die obere sowie die untere Butzmühle wurden nach Rengershausen umgepfarrt. [ 10 ]

Die Abschriften der Jahre 1866 - 1875 finden Sie hier:

Die "untere Butzmühle" wurde im Jahr 1895 aus dem Verband losgelöst und nach Viermünden umgepfarrt. Während die Gemeinde Hommershausen Ende des 19. Jahrhunderts ihre damals arg heruntergekommene Kirche restauriert und repariert hatte, war der Ort nach dem Ersten und auch nach dem Zweiten Weltkrieg (wieder) nicht in der finanziellen Lage, die mittlerweile wieder sanierungsbedürftige Kirche ausreichend zu restaurieren. Es wurden immer nur die nötigsten Arbeiten vorgenommen. Im Jahre 1960 war der bauliche Zustand dieses mittlerweile 142 Jahre alten Kirchengebäudes in solch schlechtem Zustand, dass Gefahr für die Kirchenbesucher bestand. Zuerst wurde 1961 das schadhafte Kirchendach und der Turm von der Dachdeckerfirma Höhl aus Frankenberg mit einem Kostenaufwand von 3055 Mark teilweise neu eingedeckt. Obwohl man schon 1961 mit den Dachdeckerarbeiten an der Kirche begonnen hatte, waren erst im Jahre 1965 die finanziellen Möglichkeiten von Kirchenvorstand und Gemeindevertretung aus Hommershausen geschaffen worden, um eine umfassende Restaurierung und Reparatur der Kirche vornehmen zu können. Dieses geschah alles unter der Koordination Pfarrer Kappners, der sich als Bauleiter in Hommershausen, wie auch gleichzeitig in Wangershausen und Rengershausen, bleibende Verdienste erwarb. Die Kirchenrenovierung in Hommershausen wurde im Herbst 1965 mit den Außenarbeiten fortgesetzt und im Juli 1966 mit der letzten Innenrenovierung zuende geführt. Die Arbeiten waren bis auf den Orgelneubau Anfang Juli 1966 abgeschlossen. Am Sonntag, dem 17. Juli 1966, erfolgte die Kirchweih der renovierten Kirche. Die Gemeinde versammelte sich vor dem Gotteshaus. Der Architekt Schäfer aus Frankenberg übergab den Schlüssel an Kastenmeister Wilhelm Lange, der diesen an Probst Müller-Osten von der Landeskirche weiter reichte. Dieser übergab ihn an Pfarrer Kappner aus Rengershausen, der als der Gemeindepfarrer die Kirche aufschloss. Die Gemeinde bekam nun wieder ein Gotteshaus, das als bauliches Schmuckstück dem Ortsbild einen eindrucksvollen Akzent verschafft. Bis zur Einweihung der Orgel verstrichen noch fast eineinhalb Jahre, fehlende Gelder hatten ihre Fertigstellung noch einige Zeit hinausgezögert. Umso mehr freute sich die Gemeinde, als am Sonntag, 12. November 1967, die Orgel, wiederum durch Probst Müller-Osten, im festlichen Rahmen eingeweiht wurde. Die tief greifende Umgestaltung des Kirchenraumes bot die Möglichkeit, hinter dem Altarraum eine Orgel aufzustellen. Bereits um 1890 hatten die Einwohner den Wunsch geäußert, endlich an Stelle eines einfachen Harmoniums eine Orgel einzubauen. Doch scheiterte das damals am Widerspruch des Lehrers, dessen Nachfolger sich schließlich mit einem Harmonium begnügen musste.

Als man die Finanzierung der neuen Orgel nach mehrjährigen Verhandlungen geregelt hatte, wurde nach einer Ausschreibung der Orgelbaumeister Böttner aus Frankenberg beauftragt, eine Orgel für die Kirche zu bauen, die sich dem Gesamtbild des Kirchenraumes anpassen sollte. Es gelang. Für den Herstellungspreis von 8375 Mark entstand eine wunderschöne kleine Barockorgel mit vier Registern als Positiv. Sie erhielt als Prospekt den Aufbau einer in Allendorf-Lumda ausgebauten Orgel, der in seiner frühbarocken Form von dem selben Meister geschaffen sein könnte, der im 17. Jahrhundert die aus der Butzkirche stammende Kanzel schuf. Aussehen und Farbgebung des Instruments wurden von dem Kirchenmaler Landgrebe dem Altar angepasst, welches diesem auch hervorragend gelang. Auch unterstützt ihr barockes Klangvolumen den Gesang der Gemeinde und füllt den Kirchenraum stimmlich gut aus. 1961 hatte sich der Kirchenvorstand von der Firma Rincker in Sinn Kostenvoranschläge für zwei neue Glocken ausarbeiten lassen, jedoch wegen der anstehenden Kirchenrenovierung vorerst auf die Anschaffung einer neuen Läuteanlage verzichtet. So musste die alte Glocke mit der Jahreszahl 1722 noch sieben weitere Jahre ihr dürftiges Läutewerk über Hommershausen erschallen lassen, bis der Vorstand im Januar 1968 in der Lage war, Gelder für zwei neue Glocken zu beschaffen. Bereits 1961 hatte man einen eisernen Glockenstuhl mit einem Kostenvolumen von 860 Mark einbauen lassen, der in der Lage war, zwei Glocken zu tragen. Die beiden neuen Glocken wurden nach einer Ausschreibung noch 1968 von der Firma Rincker gegossen. [ 9 ] Die alte Glocke wurde nach Rengershausen gegeben und dient dort noch Heute als Uhrglocke im Kirchturm. Ihr Läuten ertönt zu jeder vollen Stunde über Rengershausen. Eine erneute umfassende Renovierung steht zur Zeit an. Der erste Bauabschnitt, die Aussenrenovierung der Fassade wurde 2009 abgeschlossen. Hierzu wurde auf einer Vollversammlung der Gemeinde mehrheitlich beschlossen, die Außenfassade, nicht wie durch das Kirchenamt vorgegeben, zu verschiefern, sondern das Fachwerk sichtbar zu lassen. Als Kompromiss wurde einer Verschieferung der Giebelseiten zugestimmt. Hierfür hat sich die Gemeinde verpflichtet, jährlich einen gewissen Betrag anzusparen, damit die Erhaltungsarbeiten des Fachwerks in Zukunft allein durch die Gemeinde geleistet werden kann. Der zweite Bauabschnitt, die Sanierung des Dachstuhls (ca. 54.000€), die Neuverschieferung des Daches und des Glockenturms, sowie die Verschieferung der Giebelseiten (ca. 57.000€), Maurerarbeiten/Sockelsanierung (ca. 5.000€) wurden 2014 abgeschlossen. Die Kosten hierfür belaufen sich inkl. Gerüstbau und Baustrom auf ca. 130.000 €. Der dritte Bauabschnitt, eine komplette Innenrenovierung, ist in Planung.

Die Jahre 1969 bis heute sind in Vorbereitung.

Über die Butzkirche sind zur Zeit zwei Filmberichte erschienen.
1) Bericht in der Hessenschau vom 20.10.2014 Hr-online.de ( externer Link)
2) Bericht in RTL HESSEN vom 24.11.2014 RTL Hessen (externer Link)

Stand: 06.12.2015

Einzelnachweise

[ 1 ] Erdbeschreibung der Hessischen Lande Casselischen Antheiles Band 2  von Regnerus Engelhard [1778]

[ 2 ] Geschichte von Hessen: Von den ältesten Zeiten bis zum Anfang der Landgrafschaft Hessen, Band 1 von Christoph Rommel [1820]

[ 3 ] Hessische Landesgeschichte: Mit 2 Landkarten, Band2, Ausgabe2 von Helfrich Bernhard Wenck [1797]

[ 4 ] Historisch-topographische Beschreibung der wüsten Ortschaften im Kurfürstenthum Hessen und in den großherzoglich-hessischen Antheilen am Hessengaue, am Oberlahngaue und am Ittergaue von Dr. Georg Landau [1858]

[ 5 ] Zeitschrift des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde Band 23 VII. Das Kloster St. Georgenberg bei Frankenberg und das dasige Augustinerinnenhaus von Aug. Heldmann [1898]

[ 6 ] Kirchenstatistik der evangelischen Kirche im Kurfürstenthum Hessen [1835]

[ 7 ] Zeitschrift des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde Band 24 IV. Zur Geschichte des Gerichts Viermünden und seiner Geschlechter III. Das Geschlecht von Dersch von Aug. Heldmann. [1901]

[ 8 ] Beyträge zur Beschreibung des Kirchen-Staats der Hessen-Casselischen Lande von Konrad Wilhelm Ledderhose [1780]

[ 9 ] Helmut Wirwahn (HNA-Serie "Unsere Kirchen") [2010]

[ 10 ] Kirchenakten von 1818 bis 1875 aufgestellt Juni 1934 von Heinemann, übersetzt von Karl Mütze (Hanjosts Karl)